Angenehme Wärme und eine gemütliche Atmosphäre – mit den richtigen Tipps und Handgriffen heizen Sie Ihren Kaminofen effektiv. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie beim Heizen Ihres Kaminofens achten müssen – Material und Luftzufuhr spielen hier eine entscheidende Rolle. Außerdem erfahren Sie, wie Sie am besten Ihren Ofen anheizen, wann Sie Holz nachlegen müssen und wie Sie Ihren Kaminofen schnell und gründlich reinigen. Lesen Sie zunächst unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zum richtigen Anheizen Ihres Kaminofens.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Kaminofen richtig heizen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Luftzufuhr für sicheres Heizen des Kamins
- Ofen anheizen: Methoden und das richtige Brennholz
- Reinigung und Wartung Ihres Kamins
- Jetzt Kaminofen richtig heizen und Wärme genießen
Kaminofen richtig heizen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die wohlige Wärme eines Kaminofens ist im Winter fast nicht zu übertreffen. Bevor wir Ihnen im Detail Tipps und wichtige Hinweise zum richtigen Anheizen Ihres Kaminofens geben, haben wir für Sie eine Anleitung erstellt, wie Sie Schritt für Schritt Ihren Kaminofen anheizen. Mit diesen acht Schritten heizen Sie Ihren Ofen effizient, richtig und sicher:
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Ofen sauber und die Aschenlade geleert und geschlossen ist.
- Öffnen Sie alle Lüftungsklappen (Primär- und Sekundärluftschieber) und ziehen Sie den Rüttelrostbetätiger Ihres Ofens vollständig heraus.
- Legen Sie zwei Brennholzscheite längs zur Kaminöffnung. Darauf schichten Sie zuerst quer mehrere Holzscheite und dann noch mal längs einige Scheite. Unter die letzte Schicht platzieren Sie einen Feueranzünder. Achten Sie darauf, zwischen den Holzscheiten genug Platz zu lassen, um eine gute Luftzufuhr zu gewährleisten.
- Zünden Sie den Anzünder von oben an und warten Sie, bis die Holzspäne gut angebrannt sind.
- Schließen Sie den Rüttelrost- und Primärluftschieber. Den Sekundärluftregler bringen Sie in die aus Ihrer Erfahrung beste Stellung (Idealstellung).
- Ist das Holz abgebrannt, legen Sie Holzscheite nach oder schließen Sie alle Luftzugänge und profitieren Sie von der entstandenen Wärme.
- Wollen Sie nachlegen? Dann verwenden Sie zwei größere Holzscheite. Diese entzünden sich schnell an der glühenden Asche.
- Sollte das nachgelegte Holz nicht richtig brennen, öffnen Sie abermals den Rost- und Primärluftschieber Ihres Ofens. Brennt das Holz nun gut, schließen Sie beide Öffnungen wieder.
Hinweis: Beachten Sie immer die Bedienungsanleitung des Ofenherstellers.
Luftzufuhr für sicheres Heizen des Kamins
Sauerstoff ist einer der wichtigsten Faktoren beim richtigen und sicheren Heizen. Mit der richtigen Luftzufuhr und genügend Sauerstoff verbrennt Ihr Kaminofen das Brennholz effizient mit hoher Wärmeausbeute und geringen Abgasen, das Holz brennt gleichmäßig herunter und erzeugt dabei ein schönes Flammenbild. Die Luftzufuhr Ihres Kaminofens wird über verschiedene Luftzufuhren geregelt: Primärluft, Sekundärluft und bei einigen Ofenmodellen auch die Tertiärluft.
Primärluft
Die Primärluft wird meist von unten in die Brennkammer Ihres Ofens zugeführt und ist sauerstoffreiche, nicht vorgewärmte Luft. Das Brennmaterial liegt auf einem Rost, sodass die Luft von unten – daher wird sie auch als Unterluft bezeichnet – an das Material gelangt. So kann das Brennmaterial durch Sauerstoff, der der Umgebungsluft entzogen wird, schnell und effizient entzündet werden. Öfen, die ihre Verbrennungsluft nicht aus ihrer direkten Umgebung beziehen, sondern über einen externen Anschluss, werden als raumluftunabhängige Kaminöfen bezeichnet.
Die Primärluft spielt in der Anzündphase eine bedeutende Rolle. Bevor Sie Ihren Ofen anheizen wollen, sollten Sie also die Zufuhr für die Primärluft öffnen. Bei neueren Ofenmodellen wird sie über einen Schieber geregelt, bei älteren Modellen zum Beispiel über die Aschenlade.
Sekundärluft
Die Sekundärluft wird Ihrem Ofen als kontinuierlicher Luftstrom im oberen Bereich der Brennkammer zugeführt – auch Oberluft genannt. Die Sekundärluft ist dafür zuständig, dass die Temperatur in der Brennkammer Ihres Ofens gleichmäßig bleibt und das Material effizient verbrennt. Achten Sie darauf, dass der Regler für die Oberluft nie ganz geschlossen ist, sonst erlischt das Feuer in Ihrem Ofen womöglich.
Den Regler für die Sekundärluft finden Sie in der Regel über der Sichtscheibe oder seitlich am Ofen.
Tertiärluft
Die tertiäre Luftzufuhr ist nicht bei allen Ofenmodellen vorhanden. Verfügt ein Ofen über einen Zugang für Tertiärluft, kann dieser meist nicht reguliert beziehungsweise gesteuert werden. Die Tertiärluft strömt aus der Rückwand eines Kaminofens und versorgt die Brennkammer zusätzlich mit aufgewärmter, sauerstoffreicher Luft. Diese Luft verbindet sich im Brennofen mit der Sekundärluft und sorgt für eine zusätzliche Welle an Hitze. Feinstaubpartikel werden durch die gesteigerte Hitze der zusätzlichen Luftzufuhr weitestgehend eliminiert. Das macht einen zusätzlichen Feinstaubfilter überflüssig.
Die richtige Dosierung von Luftzufuhr spielt beim richtigen Heizen eines Kaminofens eine entscheidende Rolle.
Die Drosselklappe
Die Drosselklappe befindet sich in der Regel im Rauchrohr zwischen Kaminofen und Schornstein. Ist die Klappe geschlossen, verkleinert sich der Querschnitt des Ofenrohrs um etwa 70 Prozent. So verringert die Drosselklappe einen Kaminzug und verlangsamt die Verbrennung des Brennmaterials im Kaminofen. Sie erzeugen dadurch ein ruhiges Flammenbild und sichern die optimale Wärmenutzung Ihres Brennstoffes.
Beim Anheizen muss die Drosselklappe geöffnet sein. Brennt das Feuer in Ihrem Ofen, schließen Sie die Klappe zur Hälfte. Wenn nur noch Glut im Ofen vorhanden ist, können Sie die Drosselklappe komplett schließen. Wichtig: Öffnen Sie die Drosselklappe nach dem Nachlegen von Brennholz wieder vollständig.
Den Hebel zum Bedienen der Drosselklappe finden Sie in der Regel außen am Ofenrohr über der Brennkammer.
Ofen anheizen: Methoden und das richtige Brennholz
Damit Sie voll und ganz von Ihrem Kaminofen und der produzierten Wärme profitieren können, haben wir für Sie Hinweise zum richtigen Anheizen und dem geeigneten Brennholz zusammengestellt. Außerdem lesen Sie im Folgenden, welche Materialien Sie unter keinen Umständen in Ihrem Kaminofen verbrennen dürfen.
Ofen richtig heizen: Mit dieser Anzündmethode gelingt es
Den Kaminofen anzuheizen ist schon fast eine Kunst. Geben Sie nicht auf, sollten Sie anfangs Schwierigkeiten haben. Mit ein wenig Übung sind Sie im Handumdrehen Profi. Unsere Tipps sollen Sie beim Anzünden Ihres Kaminofens unterstützen.
Anzünden von oben
Wir empfehlen Ihnen, Ihren Ofen immer von oben anzuzünden. Das reduziert den Schadstoffausstoß. Die entstehenden Gase strömen durch die heiße Flamme nach oben und brennen so vollständig aus. Denn das Feuer brennt von oben nach unten und die Gase der unteren Scheite werden direkt von der darüber liegenden Flamme entzündet. So ist das Feuer in kurzer Zeit rauchfrei. Außerdem hat das Anzünden von oben folgende Vorteile:
- Das Holz brennt effizient ab.
- Die Wärmeausbeute verbessert sich.
- Die Scheiben bleiben rußfrei.
Zutaten fürs Anzünden
Damit Ihnen das Anzünden des Brennholzes im Nu gelingt, benötigen Sie
- Anzündhilfen, wie Zündwolle, Anzündwürfel oder -sticks,
- Anzündhölzer (kleinere daumendicke Brennhölzer),
- Holzscheite.
Nicht geeignet als Anzündhilfen sind
- Zeitungspapier oder Karton sowie
- flüssige Anzündhilfen.
Beachten Sie die Vorgaben des Herstellers Ihres Ofens für die maximale Anzahl der Holzscheite im Brennraum.
Zum richtigen Anheizen Ihres Holzofens benötigen Sie neben einer Anzündhilfe und Holzscheiten kleine Anzündhölzer.
Kamin befeuern: So gelingt es Ihnen
Unsere schrittweise Anleitung am Anfang des Artikels beschreibt genau, wie Sie Ihren Kaminofen richtig und effizient anheizen.
Dieses Video des Energiesparverband Ober-Österreich erklärt Ihnen die einzelnen Schritte noch mal im Detail:
Welches Brennholz ist das richtige?
Verwenden Sie ausschließlich naturbelassenes Holz (Scheitholz), Holzbriketts sowie Hackschnitzel, Reisig oder Zapfen, um einen klassischen Ofen oder Kaminofen anzuschüren. Die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) legt genau fest, welche Materialien als Brennstoffe geeignet sind und verwendet werden dürfen.
Wichtig: Achten Sie darauf, dass das Brennholz eine geringe Restfeuchte aufweist – im besten Fall maximal 20 Prozent Restfeuchte. So brennt Ihr Kaminofen gleichmäßig und es kommt zu wenig bis keiner Rauchbildung.
Übrigens: Mit dem richtigen Brennstoff sorgen Sie für die Langlebigkeit Ihres Ofens. Ist Ihr Ofen zum Beispiel nicht für die Verbrennung von Kohle zugelassen, sollten Sie auch keine Kohle in Ihrem Holzofen verbrennen. Werfen Sie einen Blick in die Bedienungsanleitung Ihres Ofens, um auf Nummer sicher zu gehen.
Fürs richtige Anheizen sollte Ihr Brennholz trocken sein und eine Restfeuchte von maximal 20 % aufweisen.
Welches Material darf nicht in den Ofen?
Folgendes Material sollten Sie nicht für das Beheizen Ihres Ofens verwenden. Denn es können nicht nur giftige Nebenprodukte beziehungsweise Schadstoffe entstehen, sondern es führt auch zu einer übermäßigen Verunreinigung der Anlage.
- Spanplatten
- lackiertes oder imprägniertes Holz oder Holzabfall
- Kartons, Altpapier, Haushaltsmüll oder Verpackungsmaterial
- Rindenbriketts, Kaffeebriketts
Schon gewusst? Das Verbrennen von Plastik ist gemäß 1. BImSchV gesetzlich verboten, denn es führt zu giftigem Rauch und Schadstoffen in der Asche.
Holz nachlegen: So geht’s
Sobald die erste Brennstoffauflage abgebrannt ist, ist es Zeit, neues Holz nachzulegen. Legen Sie immer größere und mehrere – am besten zwei bis vier – Holzscheite in Ihren Kaminofen nach. So kühlt der Ofen nicht aus. Wichtig ist, dass Sie den Feuerraum Ihres Ofens nicht überladen. Es sollte immer nur maximal die Hälfte des Raums mit Holz gefüllt sein. Denn nur so können sich die Flammen ausbreiten. Übermäßiges Überladen führt zu einer Erhöhung der gasförmigen Emissionen.
So gehen Sie vor
Um eine plötzlichen Sauerstoffeintritt und eine daraus resultierende Verpuffung – leichte Explosion – zu verhindern, öffnen Sie die Ofentür zum Holznachlegen langsam. Legen Sie die Holzscheite mit Abstand zueinander auf die Glut. Das gesamte Holz sollte Kontakt zur Glut haben und möglichst im hinteren Bereich des Ofens platziert werden. So haben die Scheite genug Abstand zur Sichtscheibe.
Der richtige Zeitpunkt
Um den richtigen Zeitpunkt für das Nachlegen der Holzscheite zu bestimmen, beobachten Sie die Flammen. Sobald die hell leuchtenden gelben Flammen kurz vor dem Erlöschen sind und der Boden des Kaminofens mit Glut bedeckt ist, legen Sie Holz nach.
Hinweis: Vermeiden Sie, das Holz zu spät nachzulegen. Ist die Glut in Ihrem Ofen nur gerade noch zündfähig, kann das neue Holz lange ohne sichtbare Flammen schwelen. Das führt zu höherer Rauch- und Geruchsbildung.
Ofen mit alternativen Brennstoffen richtig heizen
Je nach Bauart ist ein Kaminofen auf einen bestimmten Brennstoff ausgelegt. Moderne Kaminöfen können Sie nicht nur mit Scheitholz beheizen, sondern auch mit Holzbriketts. Für das Beheizen mit Pellets (Holz-, Span- oder Papierpellets) benötigen Sie allerdings einen Spezialofen. Dieser verfügt ebenso wie ein regulärer Kaminofen über ein sichtbares Flammenbild, aber nur in geringem Ausmaß. Bei einem Pellet-Kaminofen entfällt das regelmäßige Nachlegen von Holz. Je nach Heizdauer und -intensität muss der Behälter für die Pellets nur alle paar Tage nachgefüllt werden. Außerdem ist die anfallende Aschemenge durch die Pellets geringer als beim Verbrennen von Scheitholz.
Reinigung und Wartung Ihres Kamins
Halten Sie sich grundsätzlich bei der Reinigung und Wartung Ihres Ofens an die Angaben des Herstellers und putzen Sie Ihren Ofen nur im kalten Zustand.
So reinigen Sie Ihren Ofen
Bevor Sie die Aschereste aus Ihrem Ofen entfernen, können Sie diese zum Reinigen der Glasscheibe verwenden:
- Feuchten Sie zerknülltes Zeitungspapier mit etwas Wasser an.
- Nehmen Sie weiße Asche damit auf.
- Mit dem in Asche getunktem Zeitungspapier putzen Sie die kalte Glasscheibe.
So entfernen Sie schnell und einfach grobe Verschmutzungen der Kaminscheibe. Für eine gründlichere Reinigung können Sie die Scheibe mit Glasreiniger oder einem speziellen Reiniger für Öfen säubern. Verwenden Sie dazu immer ein weiches Baumwoll- oder Microfasertuch.
Geheimtipp: Reinigen Sie die Glasscheibe Ihres Ofens mit einem feuchten Zeitungspapier, das Sie vorher in die weiße Asche tauchen
Regelmäßige Wartung
Für emissionsarmes und umweltfreundliches Heizen Ihres Kaminofens ist eine regelmäßige Wartung essenziell. Neben der Entleerung der Ascheschublade sollten Sie bei häufiger Nutzung Ihres Ofens das Rauchrohr und die weiteren Bauteile kontrollieren und reinigen. Sind Sie sich hier bei der Ausführung unsicher, überlassen Sie die Wartung einem Fachmann. Überprüfen Sie außerdem, ob die Türdichtungen und Luftschieber einwandfrei funktionieren. Das Wechseln der Ofendichtung können Sie unkompliziert selbst erledigen.
Einmal im Jahr ist eine fachgerechte und qualitativ hochwertige Reinigung und Wartung der Feueranlage durch einen Schornsteinfeger notwendig. Alle drei Jahre sollte der zuständige Schornsteinfeger eine Feuerstättenschau durchführen und die Feuerstelle erneut abnehmen. Denn die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) sieht eine Beschau zweimal innerhalb von sieben Jahren vor – aus Brandschutzgründen und für die Sicherheit der Betreiber von Anlagen zur Befeuerung.
Jetzt Kaminofen richtig heizen und Wärme genießen
Sie sind nun bestens vorbereitet, um Ihren Kamin richtig, sicher und effizient zu heizen. Neben der gemütlichen und schönen Atmosphäre, die ein Kaminofen verbreitet, können Sie durch das Heizen mit Holz Energie sparen. Lesen Sie in unserem Beitrag, wie viel Heizkosten Sie durch Holz sparen und wie Sie den Holzverbrauch für Ihren Kamin berechnen.
In unserem Sortiment finden Sie das passende Ofenzubehör, wie Ofendichtungen oder Kamin- beziehungsweise Ofenroste, oder Ersatzteile für Ihren Kaminofen.
Häufig gestellte Fragen zum richtigen Heizen Ihres Kaminofens
In diesem Abschnitt klären wir häufig gestellte Fragen rund um das Thema, wie Sie Ihren Kaminofen richtig heizen.
Wann soll ich die Drosselklappe am Kaminofen schließen?
Vor dem Anfeuern des Kaminofens öffnen Sie die Drosselklappe vollständig. Denn auch wenn Sie gut getrocknetes Holz zum Befeuern verwenden, besitzt es häufig Restfeuchtigkeit. Durch eine geöffnete Klappe kann der anfangs entstehende Rauch entweichen. Ist das Feuer im vollen Gange, schließen Sie die Drosselklappe zur Hälfte. So reduzieren Sie die Sauerstoffzufuhr und das Holz brennt langsamer und effektiver ab. Sobald sich nur noch Glut in der Brennkammer befindet, schließen Sie die Drosselklappe vollständig. Dazu legen Sie den Hebel – er befindet sich außen am Ofenrohr – in horizontale Stellung. Beim Nachlegen von Holzscheiten müssen Sie die Drosselklappe wieder komplett öffnen.
Wann soll ich Holz im Kaminofen nachlegen?
Sehen Sie nur noch Glut und ein paar kleine hell leuchtende gelbe Flammen in Ihrem Ofen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Brennholz nachzulegen. Legen Sie Holz nicht zu früh nach, um Rauchbildung zu vermeiden. Verpassen Sie den richtigen Moment und legen das Brennmaterial zu spät nach, geht Ihr Feuer unter Umständen nicht mehr an und Sie müssen es wieder von neuem Anheizen.
Warum soll ich den Kamin von oben anzünden?
Beim Anzünden der Holzscheite für Ihren Kaminofen von oben werden entstehender Rauch und Gase von den darüberliegenden Flammen direkt verbrannt. Diese Methode gilt also als feinstaubarm und umweltfreundlicher.
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